Kelly Clarkson
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National Taiwan University Gymnasium
Taipei- Taiwan, May 6

Neues Video from ME ;) (Oh My Gosh)

Ich hate mal wieder nach langer Zeit Lust ein Video zu machen, es ist zu Ushers Song OMG(Oh My Gosh) & ich finde es ist echt ganz ok geworden...schauts euch doch einfach an und wenn ihr bei Youtube seid könnt ihr auch Kommis machen!!

Verspielte Schlammschlacht mit Miley Cyrus

Küsse am Strand, ein Flirt im Tauchanzug: Miley Cyrus hat nicht nur in ihrem neuen Film die große Liebe gefunden. Der Jungstar im Interview.

Küsse am Strand, eine verspielte Schlammschlacht, ein Flirt im Tauchanzug: In ihrem neuen Film "Mit dir an meiner Seite" hat Miley Cyrus einige romantische Szenen mit Partner Liam Hemsworth.
Kein Problem für die 17-Jährige. Denn seit den Dreharbeiten sind die beiden ein Paar. "Dass wir auch privat Gefühle für einander hatten, war dabei sicher hilfreich", sagt Cyrus im KURIER-Interview. "Vielleicht wäre es ohne dieser Verbindung schwieriger gewesen. Andererseits ist es als Schauspieler dein Job. Und da wir keine Sexszenen hatten, war es wirklich ein Kinderspiel."

Lebenskrise im Teenager-Alter
In dem am 29. April startenden Film geht es aber nicht nur um die Romanze: Cyrus spielt einen New Yorker Teenager, der über den Sommer auf Druck der Mutter zu seinem im Süden lebenden Vater zieht und dort mit der ersten großen Lebenskrise konfrontiert wird.
Für Cyrus ist das ein Stoff, mit dem sie den Übergang vom Kinderstar in die Erwachsenenwelt schaffen will. "Ich war Hannah Montana, seit ich elf war. Jetzt ist es Zeit, einen Schritt weiterzugehen. Nachdem ich jahrelang nur getan habe, was andere mir gesagt haben, will ich meine eigenen Entscheidungen treffen, mir Rollen suchen, die mich selbst mehr ansprechen. Und ich mag es, wenn Filme ein bisschen Botschaft haben."
Deshalb muss mit Hannah Montana jetzt Schluss sein. Zwei Folgen der Comedy-Serie muss Cyrus noch drehen, dann hängt sie die Perücke für immer an den Nagel

Dem Fan-Zuspruch tut das aber keinen Abbruch: "Meine Oma macht die Fanpost, ist damit den ganzen Tag beschäftigt", erklärt Cyrus. "Ich schaue, so oft es geht, vorbei und helfe ihr. Denn durch die Fans kann ich meinen Traum leben. Alle fragen mich immer, wie ich damit zurechtkomme, dass ich ständig in der Öffentlichkeit stehe. Ich sage: Was ich durch die Karriere gewonnen habe, ist so viel mehr wert als das bisschen Verlust an Privatsphäre. Das ist es auf jeden Fall wert."

Quelle:www.kurier.at

Liam findet Miley Cyrus' neues Video total sexy

Gerad erst wurde Miley Cyrus‘ neues Video „Can’t be tamed“ veröffentlicht, schon hagelte es für den Disney-Star ordentlich Kritik. Sie sei zu jung für solche sexy Aufnahmen. Miley ist ja auch gerade mal 17! Ihr Freund Liam Hemsworth (20) ist aber ganz angetan von dem Video seiner Liebsten.

„Er mochte es sehr“, verriet Miley laut E! Online. „Und ich glaube jeder, der sah, wie ich es geschrieben habe und mich darin vertiefte und all die Ideen, die ich hatte... Es war so detailliert, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich glaube, er war stolz, jemandem beim Schreiben zuzusehen und ihn dabei anzuschauen, als sei er verrückt und dann zu sehen, wie alles zusammen kommt und sich denken 'ok, das macht Sinn.'"

Auch wenn Miley von ihrem Freund in ihren Entscheidungen und Handlungen genügend unterstützt wird, so hat wohl jede Hilfe auch seine Grenzen. Denn die hübsche Sängerin wollte ganz und gar nicht, dass Liam zu lange beim Videodreh dabei bleibt. Warum? Ganz einfach, weil auch 20 sexy Tänzerinnen anwesend waren. Miley erklärte dazu: „Ich sagte zu ihm: 'Du kannst jetzt gehen. Du kannst dir das Video anschauen, wenn es sich nur um mich dreht.'" Also verübeln kann man das der Hannah Montana-Darstellerin wohl nicht, denn mal ehrlich Mädels, wer von Euch hätte in dieser Situation den eigenen Freund nicht auch vor die Tür gesetzt?

Qulle: MileyRay.de.vu

Miley Cyrus: Amerikas liebster Teenager

Miley Cyrus, seit 2006 in der Fernsehserie "Hannah Montana" erfolgreich, darf in ihrem neuen Film "Mit dir an meiner Seite" ein wenig rebellieren. Und bleibt dabei natürlich brav.

Amerika ist nicht New York. Auch nicht Los Angeles. Eher schon Hollywood. Aber vor allem ist Amerika das „Flyover Country“: So nennen die betont liberalen Bürger an der Ost- und Westküste mit Verachtung die vielen, großen Bundesstaaten, die sie am liebsten nur von oben sehen – aus dem Flugzeug. „Provinz“ würden wir sagen. „The Big Country“ hat David Byrne einst einen bösen Song seiner Talking Heads genannt, eine detailreiche, liebliche Idylle, mit dem Refrain: „I wouldn't live there if you paid me to.“

Miley Cyrus, das wohl größte amerikanische Popphänomen der letzten Jahre, das brünette Mädchen, das trotz ihres Doppellebens als blonder Popstar Hannah Montana anständig geblieben ist, ist stolze Repräsentantin des Flyover-Country. Des Amerika, in dem alles noch in Ordnung ist, in dem das Banjo spielt und nicht die Beatbox, in dem das „grüne Gras der Heimat“ garantiert kein THC enthält.

Auch wenn Miley Cyrus beim „Kids Inaugural Ball“ für Barack Obama gesungen hat: Sarah Palin hat ihre Freude mit Miley, dem öffentlichen amerikanischen Teenager, der daran festhält, unberührt in die Ehe zu gehen und unter „sieben Dinge, die mich traurig machen“, neben den „Hungersnöten dieser Welt“ auch anführt: „dass es Menschen gibt, die nichts über Jesus wissen“.

Wie man den Versuchungen der lauten, sündigen Westküste standhält, war zentrales Thema des 2009 angelaufenen Films Hannah Montana: Mit sanfter Gewalt führte sie da Countrysänger Billy Ray Cyrus, sowohl im realen als auch im virtuellen Leben ihr Vater, „way back to Tennessee“. Dorthin, wo die Burschen noch Cowboys und brav sind. Daheim eben: „This is home, this is where I am from, this is my family“, ruft Miley – und reißt sich die blonde Perücke vom Kopf, die aus ihr den Popstar Hannah Montana macht.

In ihrem neuen Film Mit dir an meiner Seite spielt Miley Cyrus erstmals nicht Miley Stewart, das Mädchen, das ein Doppelleben als Popstar Hannah Montana führt. Sondern eine Veronica mit dem vergleichsweise verruchten Spitznamen Ronnie. Die freilich auch einen braven Burschen kennenlernt, Will (gespielt von Liam Hemsworth), der dazu noch ein Herz für Meeresschildkröten hat und aus ausgesprochen gutem Hause ist. Ein „preppy“, also ein Schüler einer angesehenen, teuren „preparatory school“. Ziemlich fesch obendrein. Was für ein Oberkörper! Die perfekte Partie.

Nicht ohne ihren Vater! Leider ist Ronnie erstens nicht so reich, zweitens aus nicht intakter Familie, drittens neigt sie zum Aufbegehren – insonderheit gegen ihren Vater, bei dem sie die Sommerferien verbringen muss. Dieser ist zwar nur Pianist und nicht einmal braver Familienvater, aber er weiß, was sich gehört: Als er beobachtet, wie Will am nächtlichen Strand seinen Sessel zutraulich neben Ronnies Sessel stellt, schreitet er ein – und zieht einen dicken Strich in den Sand zwischen die beiden.

Das ist vielleicht die originellste Szene im an originellen Szenen armen, von Sitcom-Regisseurin Julie Anne Robinson („Grey's Anatomy“) gedrehten Film. Der auch dramaturgisch eher matt ist. Aber dennoch bemerkenswert: Weil er ein aus den Fünfzigerjahren bekanntes Genre repliziert, allerdings mit umgekehrten Geschlechterrollen. Man kennt das Setting z.B. aus Elvis-Filmen: Der Bursch, der um die Hand der (höheren) Tochter anhält, scheint zunächst zu ungehobelt, zu unterklassig, zu rebellisch für sie. Er blamiert sich bei Tisch, seine Freunde sind auf schlechten Colleges, womöglich singt er Rock'n'Roll. Um das Mädchen schließlich doch zu kriegen, muss er beweisen, dass sein amerikanisches Herz am rechten Fleck sitzt.

In Mit dir an meiner Seite muss sich (auch) das Mädchen bewähren. Und vor allem zeigen, dass sie kein leichtes Mädchen ist. Wobei ihr u.a. das väterliche Klavier hilft...

So variiert Cyrus auch im neuen Film ihre Rolle als Vatertöchterchen. Und noch einem zentralen Thema von Hannah Montana bleibt sie treu: dem Spiel mit den Identitäten, der Vermengung von realer und virtueller Person. Diesfalls durch die mediengerechte Pointe, dass sie ihren Filmpartner Liam Hemsworth nach all den tiefen Küssen am Filmset im wirklichen Leben heiraten wird: wenn sie 18 ist, am 23.November. Bis dahin will sie im Stand der Jungfräulichkeit verharren. Das ist sie einem Publikum schuldig, das schon über ein von Annie Leibowitz geschossenes Foto entsetzt war, das Miley mit nacktem Rücken zeigte.

„Ich weiß eines mit Sicherheit“, schreibt Miley Cyrus in ihrer Autobiografie „Miles To Go“, „dass man seinen Traum niemals findet, wenn man sich nicht wirklich darum bemüht“. Keine Frage: Sie bemüht sich. Für Gott, Vater und Amerika.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 25.04.2010)
Quelle: www.diepresse.com

Filmkritik: An Mileys Seite!

Vom Kinderstar zur heranwachsenden Schauspielerin. Miley
Cyrus scheint den Sprung geschafft zu haben. Im Film „Mit dir an meiner Seite“ nach dem Buch von Nicholas Sparks geschrieben ist Hannah Montana in einer anderen Rolle zu sehen.

Julie Anne Robinson hat das Buch verfilmt. Die Geschichte handelt von einem 17-jährigen Mädchen, das mit seinem kleinen Bruder die Sommerferien beim Vater in Tybee Island verbringen soll. Ihr passt es gar nicht das sie dort bleiben soll und sie will auf keine Weise freundlich zu ihrem Vater sein.

Doch dann lernt sie Will kennen, einen netten Jungen in den sie sich auch mit der Zeit verliebt. Doch den beiden werden vor dem Glück einige Steine in den Weg gelegt, bis sie zueinander finden. „Mit dir an meiner Seite“ ist ein sehr gefühlvoller Film in den man sich gut herein versetzen kann. Es werden verschiedene Seiten des Lebens gezeigt,. Nicht nur die schönen sondern auch sehr zerrüttete Verhältnisse. Der Film vermittelt, dass man über alles reden sollte und die Familie immer zusammen halten sollte - egal was passiert.

Ich empfehle den Film sehr für Leute die gerne Liebesgeschichten sehen. Auch solche mit Ecken und Kanten und ohne das bekannte Happy End. Unbedingt ansehen!

Quelle. www.derwesten.de

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Verruchtes Make-up, ein knapper Body, laszive Tanzschritte – so sexy hat man Miley Cyrus (17) noch nie gesehen! BILD.de und tape.tv zeigen das Video.

Süß war gestern – der Teenie-Star wird flügge!
Im Video zu ihrer neuen Single „Can't Be Tamed“ (zu Deutsch: Mich kann man nicht zähmen) präsentiert sich die „Hannah Montana“-Darstellerin als sexy Pfauen-Frau, bewegt sich mit einem riesigen Fächer aus Federn auf dem Rücken in einem goldenen Käfig – und wagt schließlich den großen Befreiungsschlag.
Miley Cyrus' Inspiration in Sachen Video-Optik: die scharfen Clips ihrer älteren Showbiz-Kolleginnen.
Ihr Make-up ist so düster wie das von Christina Aguilera (29) in „Fighter“, die Choreografie so aggressiv wie die Rihannas (22) in „Disturbia“, und die Kostüme sind so sexy, wie Britney Spears (28) sie schon immer in ihren Clips getragen hat.
Insgesamt ein Superheiß-Look. Vielleicht zu heiß für eine 17-Jährige? Nicht, wenn man Miley Cyrus fragt!
„In dem Video geht es nicht darum, sexy zu sein oder darum, wer am wenigsten Stoff am Leib trägt (...). Es geht darum, den Song zu erklären und den Text zu leben“, rechtfertigte sich die Sängerin laut der „Huffington Post“. „Ich möchte nicht in einen Käfig gesperrt werden. Ich möchte frei sein und tun, was ich will.“
Damit dürfte ihr Wunsch nach Verwandlung gemeint sein: und zwar die vom niedlichen Teenager zur sexy Lady...

Quelle: Bild

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